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2030 -

Wieviel Mensch verträgt die Zukunft?

Wer sind wir in der Zukunft? Und wo ist unser Platz? Eine spannende Reise nach vorn durch eine Zeit rasanter Veränderungen

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Im Zeitalter der digitalen Transformation, der genetischen Optimierung und völlig neuer medizinischer Möglichkeiten stellt sich immer nachdrücklicher die Frage, welche Stellung wir Menschen einnehmen und wie wir uns selbst verändern. Die Veränderung betrifft dabei die Art wie wir denken, wie wir fühlen, wie wir essen, wie wir lieben, wie wir arbeiten und vor allem wie wir unser Verhältnis zu den hochentwickeltsten Maschinen gestalten. Wie sieht er aus, der Mensch der Zukunft und welches Verhältnis hat er zu seiner Umwelt im Jahr 2030?

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Eine nie dagewesene Kombination von zwei Entwicklungen

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Erstmalig in der Menschheitsgeschichte hat der Mensch mit den digitalen Medien, insbesondere der künstlichen Intelligenz eine Technologie geschaffen, die ihm ebenbürtig werden könnte. Für manche verbindet sich damit die Angst, von der Technik beherrscht zu werden. Andere sehen vor allem die enormen Chancen einer Explosion von Geist und Wissen.

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Gleichzeitig entstehen auch bisher unvorstellbare Möglichkeiten, die Fähigkeiten des Menschen durch Genetik und direkte Kopplung mit den Maschinen weit über seine biologischen Gegebenheiten auszudehnen. Optimieren wir unser Selbst durch neue medizinische Möglichkeiten und direkte Kopplung mit Maschinen und werden dadurch intelligenter als die schlauesten Maschinen? Treten wir möglicherweise sogar ein in eine neue Stufe der Evolution, in der wir uns über unsere biologische Determiniertheit erheben?

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Die entscheidende Frage

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Das alles verdichtet sich zu: Haben wir Grund zu Optimismus oder müssen wir diese Zukunft eher fürchten?

Der Vortrag liefert ein optimistisches Zukunftsbild auf der Grundlage einer kritischen Analyse von Technologie, Gesellschaft und Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

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Inhalt kurz gefasst

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  • Welche digitalen Technologien bestimmen unseren Alltag und die Art wie wir in der nahen Zukunft lieben, lernen, arbeiten und essen werden?
     

  • Wie verändern sich die Menschen im Zusammenwirken von Genetik, der Leistungssteigerung unseres Denkens und Fühlens, neuen medizinischen Möglichkeiten und der Intensivierung der Mensch-Maschine-Verbindung?
     

  • Teilen wir unsere Arbeit mit Maschinen oder überlassen wir sie ihnen ganz? Lernen wir gemeinsam mit unserem personalisierten digitalen Assistenten bzw. Avatar und werden doppelt so klug wie heute? Lieben wir vorzugsweise virtuell? Welche neuen Wege gehen Politik und Erhaltung der natürlichen Umwelt?
     

  • Ist die Zukunft noch „humanistisch“, weil die Entwicklung der Menschen neue Möglichkeiten schafft, die selbst die Fähigkeiten fortgeschrittener künstlicher Intelligenz übertreffen?

Zielgruppen

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  • Vorstände

  • Führungskräfte

  • Menschen aller Qualifikations- und Altersstufen, die neugierig auf die Welt von morgen sind.

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Der Vortrag eignet sich nicht zuletzt, um die Bereitschaft zu Innovationen und Veränderungen zu steigern.

Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Abicht war unterhaltsam und mitreißend.

 

Wie sieht unsere Zukunft 2030 aus? Wer dies wissen möchte, sollte unbedingt sein Buch „2030 – Wie viel Mensch verträgt die Zukunft“ lesen!“

Grit Prüfer,

Merseburger Innovations- und Technologiezentrum GmbH

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